Last Call, damit auch du den aktuellen, energetischen Rückenwind für deine Veränderung noch auf den letzten Metern des Jahres 2022 nutzen kannst. Zur Seminaranmeldung: „Dein Turbo für kreative Lösungen“, geht es hier: Klick
Was hat die Krankheit meines Hundes mit meiner Angst zu tun? Das soll die Folge meines Denkens sein! Der Hund ist krank, nicht ich! So formulieren häufig empörte Tierhalter, wenn ich in der Anamnese sehr intensiv auch das gesamte Feld beleuchte, in dem das Tier lebt, vor allem auch die Interaktion mit dem Tier und die Kommunikation miteinander. Wo im Feld, ist der Platz des Hundes? Ist das sein Platz? Was trägt das Tier für wen. Selbst wenn es hierfür eine Bereitschaft gibt, hinzuschauen, kommt die nächste Betroffenheit: Ich bin nicht schuld. Ich habe damit nichts zu tun! Das ist sehr häufig die Reaktion, vor allem auch, wenn es um Krebsthematiken geht.
Nein, niemand ist schuld! Aber es geht darum hinzuschauen, weil das, was da stört, eine ernst zu nehmende Botschaft für dich ist. Das, was sich uns zeigt, will uns etwas sagen, und zwar, wo die Lösung liegt. Und wenn wir das verstanden haben, dann kann der Prozess einer ganzheitlichen Heilung erst beginnen.
Konventionell konzentrieren wir uns auf den Tumor im Knochen, vielleicht noch irgendwie aufs Tier und wenn der Tumor weg ist, wie auch immer, dann, so glauben wir, ist mein Hund wieder hergestellt. Es funktioniert wieder wie immer.
Wenn dann ein halbes Jahr später Lungenmetastasen oder aber Herzbeschwerden sich zeigen, oder an Stelle von Hund Willy die Katze Emma krank geworden ist, dann hat das „nichts“, aber auch gar nichts mit dem zu tun, was zuvor nicht geheilt, sondern unterdrückt worden ist. Wir betrachten das alles säuberlich isoliert.
Warum aber schauen wir nicht gleich hin und räumen auf, was im Feld – vor allem auch auf der ausgesperrten, geistigen Ebene – aufgeräumt werden will.
Warum wir das nicht tun? Weil unsere Wahrnehmung so nicht mehr funktioniert. Seit Aristoteles sind wir in der westlichen Welt darauf konzentriert, den Punkt zu beseitigen, zu besiegen, der stört, um immer mehr Kontrolle zu behalten.
Aber ebenso, wie der Hund nicht isoliert von seiner Familie existiert: Alles ist mit allem verbunden, hatte Platon gelehrt. Das eine bedingt in einer jeweils einzigartigen, individuellen Dynamik das andere. Es gilt, diese Dynamik zu verstehen, fordert vor mehr als 200 Jahren Hahnemann.
Dafür gibt es Erklärungsmodelle, ganzheitliche Naturgesetze, die wir in der westlichen Welt seit Aristoteles aus unserer Wahrnehmung ausgeschlossen haben. Wenn wir wieder beginnen, anders, ganzheitlich wahrzunehmen und zu denken, finden wir mitunter Lösungen, nicht nur im Umgang mit unserem Hund, die wir aufgrund unserer begrenzten Sicht nicht mehr haben erkennen können.
Ja, ich habe 2022 meine Arbeit über die Praxis, die von Januar bis November aufgrund des Berufsverbots quasi brachlag, verstärkt an Fugis Arche, an Artikeln, Konzepten und Veröffentlichungen gearbeitet, um dazu einzuladen, wahrzunehmen, was es verändert, wenn du dich als Teil des Ganzen verstehst. Aber das Thema beschäftigt mich nicht erst erzwungen durch das inzwischen ungültige Berufsverbot der Klassischen Tierhomöopathen, also seit Januar 2022. Die Zeit war jetzt reif, damit in eine breitere Öffentlichkeit zu gehen.
Aber ich lade dich auch gern ein, in einem Vortrag von mir aus dem Jahr 2020 zu blättern: Klick
Ich habe seit meiner Praxisgründung im Jahr 2007 mit meinen Tierhaltern und vierbeinigen Patienten so gearbeitet und das Thema, wie Hahnemann es formulierte, „der unterhaltenden Ursachen“ oder Heilungshindernisse immer tiefer ergründet. Vor allem seit mein Pferd Fugas 1993 in mein Leben gekommen war, der im Noch-Einzugsgebiet von Tschernobyl 1990 geboren worden war.
Ich springe also nicht auf den Zug auf, der euch verklickert, in vier Schritten seid ihr Millionär, erlebt Wunder, und seid knackig und „gesund“. Ich erkläre euch auch nicht, dass ihr nur die Starttaste eures Computer drücken müsst, um mit den Frequenzen im goldenen Nirvana zu landen.
Ich biete euch an, zu lernen, die Lösungen in euch zu finden.
Ich habe über Fugas Grundlegendes erfahren. Es ist mir ein Anliegen, das weiterzuzgeben, damit du das für dich und deine Lösungen kreativ nutzen kannst, damit du die Starre, die uns nicht erst seit zwei Jahren immer tiefer aufgezwungen worden ist, kreativ überwinden kannst.
Die Anmeldefrist für die letzte Chance in diesem anstrengenden Jahr 2022 endet morgen, Mittwoch, 23. November, 24 Uhr. Nutze deine Chance: Der Link zur Anmeldung: Klick
Nutze diese Zeit für dich, deine Familie, deine Tiere, deinen Garten, den Stall, um dir neue Grundlagen zu verschaffen, um dich 2023 neu einzurichten, während sich die meisten weiter vom Drama ablenken lassen. Es sind noch ein paar Plätze frei!
Ich freue mich auf dich!
Publizistikbüro Osthessen 